Hallo,

2007/2/3, Stefan 'Kaishakunin' Schumacher <stefan@net-tex.de>:
> Also sprach Jochen Kunz (jkunz@unixag-kl.fh-kl.de)
> > On Tue, 30 Jan 2007 20:15:33 +0100
> > David Wetzel <dave@turbocat.de> wrote:
> >
> > > Verglichen mit FFM, BaW=FC und Muc ist es hier recht preisg=FCnstig.
> > Beim Linux Tag in KA oder WI konnte ich von meiner Wohnung in KL aus
> > pendeln, habe also keine Unterkunft ben=F6tigt. Das mit der
> > Massenunterkunft habe ich mir 2000 in S angetan, zu viele plappernde
> > Pinguink=FCken, zu wenig Schlaf. Die Fahrt nach B sind ca. 1500 km oder
> > zwei Tankf=FCllungen + vern=FCnftige Unterkunft...
>
>
> Naja, interessant w=E4re es schon und von Magdeburg aus auch nicht weit,
> aber: "Autoren, die ihren Beitrag lediglich in Form anderer Formate,
> wie HTML, PDF, LaTeX oder gar propriet=E4ren Formaten abgeben, erhalten
> keine =DCbernahme der Unterbringungskosten und haben auch keine
> M=F6glichkeit, Reisekostenunterst=FCtzung zu beantragen."
>
> Bevor ich OpenOffice anfasse, marschiere ich lieber dreimal mit meiner
> VAX im Arm nach Chemnitz.

In der OpenBSD-Community haben wir das letztes Jahr so gel=F6st, dass
die Entwickler das in LaTeX runtergeschrieben haben und ich das dann
in die OpenOffice-Vorlage kopiert habe.

Es steht nicht in den Bedingungen, dass der Autor das OpenOffice anfassen m=
uss.

Vielleicht findet sich in NetBSD-Land auch jemand, der so nett ist
OpenOffice daf=FCr zu starten. Zur Not mit mir Kontakt aufnehmen, ist
kein Hexenwerk.

Klare Aussage: Am Datenformat soll das nicht scheitern. Ob Konverter
wie TeX4ht das k=F6nnen, kann ich nicht sagen. Ich habe es einfach mit
cut&paste gemacht :)

Ciao

Wilhelm B=FChler